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Was Männer kosten: Der hohe Preis des Patriarchats Copertina flessibile – 9 maggio 2022
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Diese Zahlen stehen nicht nur für Schmerz und Trauer – sie verursachen auch immense Kosten. Boris von Heesen trägt erstmals Schritt für Schritt zusammen, wie hoch der Preis ist, den wir alle für toxische männliche Verhaltensweisen bezahlen: Über 63 Milliarden Euro kosten sie dieses Land jedes Jahr – mindestens. Er erläutert die Ursachen und zeigt Wege auf, wie wir diesem dramatischen Ungleichgewicht begegnen können: indem wir eine Gesellschaft schaffen, in der alle Geschlechter ihre Potentiale frei von patriarchalisch geprägten Klischees und festgefahrenen Rollenmustern entwickeln können.
- Lunghezza stampa304 pagine
- LinguaTedesco
- EditoreHeyne Verlag
- Data di pubblicazione9 maggio 2022
- Dimensioni13.6 x 2.7 x 20.6 cm
- ISBN-103453606248
- ISBN-13978-3453606241
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Descrizione prodotto
L'autore
Dettagli prodotto
- Editore : Heyne Verlag; Originalausgabe edizione (9 maggio 2022)
- Lingua : Tedesco
- Copertina flessibile : 304 pagine
- ISBN-10 : 3453606248
- ISBN-13 : 978-3453606241
- Peso articolo : 353 g
- Dimensioni : 13.6 x 2.7 x 20.6 cm
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 9.794 in Ideologie politiche (Libri)
- n. 10.581 in Industria e studi industriali
- n. 30.620 in Psicologia (Libri)
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Andreas SteffenRecensito in Germania il 9 maggio 2022
5,0 su 5 stelle Achtung: männlich (schwere Kost, leicht dargebracht)
Was Männer kosten – Falls jemand allein aus rein volkswirtschaftlicher Perspektive einige Argumente haben möchte, warum sich die holde Männlichkeit ein wenig am Riemen reißen sollte – oder gerade nicht:
Die Zahlen und Fakten, die Boris von Heesen auf Basis öffentlicher Statistiken hervorragend und leicht verständlich aufbereitet hat, sind wirklich harter Tobak. Und es ist erschreckend, welche immensen Kosten durch leider alltägliche toxisch-männliche Verhaltensweisen für Staat und Steuerzahler*innen entstehen.
Selbst ohne diese Finanzperspektive sind die Verhältnisse „von m zu w“ in den betrachteten Bereichen – von häuslicher Gewalt über Unfallstatistiken, Alkoholmissbrauch, Spielsucht und Wirtschaftskriminalität bis hinein in deutsche Gefängniszellen – bedrückend und beschämend für den Zustand dieses Landes.
Das muss vielleicht nicht so bleiben. Hierzu gibt von Heesen zahlreiche Anregungen – und das auf angenehme Weise, ohne belehrend zu sein.
Aus etwas weniger Patriarchat muss keineswegs die komplette Abkehr von der Männlichkeit resultieren – vielleicht aber ein entspannteres Menschsein. Auch dafür bietet der Autor fundierte Denkanstöße.
Aufgepasst beim Lesen: Man(n) braucht schon starke Nerven, um sich die Zahlen in diesem lesenswerten Buch zu Gemüte zu führen.
Männlich muss keinesfalls herrisch sein, weder aggressiv noch selbstzerstörerisch, bitte auch nicht dermaßen toxisch und teuer. Gender Equality sollte hierbei übrigens nicht bedeuten, dass die Damenwelt gleichziehen muss. :)
Danke für dieses Buch.
Andreas SteffenAchtung: männlich (schwere Kost, leicht dargebracht)
Recensito in Germania il 9 maggio 2022
Die Zahlen und Fakten, die Boris von Heesen auf Basis öffentlicher Statistiken hervorragend und leicht verständlich aufbereitet hat, sind wirklich harter Tobak. Und es ist erschreckend, welche immensen Kosten durch leider alltägliche toxisch-männliche Verhaltensweisen für Staat und Steuerzahler*innen entstehen.
Selbst ohne diese Finanzperspektive sind die Verhältnisse „von m zu w“ in den betrachteten Bereichen – von häuslicher Gewalt über Unfallstatistiken, Alkoholmissbrauch, Spielsucht und Wirtschaftskriminalität bis hinein in deutsche Gefängniszellen – bedrückend und beschämend für den Zustand dieses Landes.
Das muss vielleicht nicht so bleiben. Hierzu gibt von Heesen zahlreiche Anregungen – und das auf angenehme Weise, ohne belehrend zu sein.
Aus etwas weniger Patriarchat muss keineswegs die komplette Abkehr von der Männlichkeit resultieren – vielleicht aber ein entspannteres Menschsein. Auch dafür bietet der Autor fundierte Denkanstöße.
Aufgepasst beim Lesen: Man(n) braucht schon starke Nerven, um sich die Zahlen in diesem lesenswerten Buch zu Gemüte zu führen.
Männlich muss keinesfalls herrisch sein, weder aggressiv noch selbstzerstörerisch, bitte auch nicht dermaßen toxisch und teuer. Gender Equality sollte hierbei übrigens nicht bedeuten, dass die Damenwelt gleichziehen muss. :)
Danke für dieses Buch.
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JustusRecensito in Germania il 9 novembre 2024
5,0 su 5 stelle Wichtig!
Der Autor will nur das Beste für Männer und die Gesellschaft.
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AlexeyRecensito in Germania il 16 aprile 2024
5,0 su 5 stelle Wichtige Perspektive
Der Autor arbeitet die ökonomische Dimension sehr sauber, verständlich und in einer unterhaltsamen Manier heraus. Natürlich ist es nur EINE Dimension und es geht Boris nicht darum zu sagen, dass es die wichtigste Dimension ist. Ihm gebührt Anerkennung dafür, dass er es geschafft hat die Statistiken und wissenschaftlichen Erkenntnisse in einer Sprache zu präsentieren, die auch für breitere Öffentlichkeit zugänglich ist.
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LMBRecensito in Germania il 28 giugno 2022
4,0 su 5 stelle Ein sehr interessanter Blickwinkel...
...der einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Gleichstellungsdebatte leisten kann – es ist schade, dass die allermeisten Negativkritiker (zumindest die, die sich hier äußern) das Buch entweder gar nicht gelesen haben oder sich weigern, seinen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen und über ihren eigenen ideologischen Tellerrand hinauszublicken. Der Titel ist provokant, keine Frage, doch geht es dem Autor – und das erläutert er auch ausführlich und glaubwürdig – nicht um ein Bashing oder eine Abschaffung „des Mannes“. Vielmehr zeigt er anhand verschiedener Kostenfaktoren auf, durch welche geschlechtsstereotypischen Verhaltensweisen die Gesellschaft und letztlich auch die Männer selbst geschädigt werden und welche Handlungsoptionen es geben könnte.
Natürlich kann man das Vorgehen des Autors kritisch hinterfragen, allerdings geht er im Buch selbst auf viele Kritikpunkte ein: Die Art der Auswertung der Statistiken wird transparent beschrieben, auf Schwächen wird hingewiesen und der Autor selbst wünscht sich hier ausdrücklich Präzisierungen und Ergänzungen durch die künftige Forschung. Männer leisten mehr zum BIP? Aber nur, weil Frauen bis heute mehr unbezahlte Care-Arbeit übernehmen (Kinder erziehen, Haushalt führen, Angehörige pflegen...), die in keiner volkswirtschaftlichen Statistik auftaucht. Usw. usf.
Man muss dem Autor nicht in allen Punkten zustimmen und man muss auch seinen bisweilen etwas pastoral wirkenden Duktus nicht gut finden. Aber man muss sich mit einem Mindestmaß an Offenheit und Sachlichkeit mit seinen Argumenten auseinandersetzen, schließlich beschreibt er real existierende gesellschaftliche Missstände von erheblichem Ausmaß. Ein einfaches „Weiter so!“ oder gar „Das muss so sein!“ mit Verweis auf Testosteron und die Biologie des Mannes kann in in unserer zunehmend komplexer (und leider auch polarisierter) werdenden Gesellschaft keine befriedigende Antwort sein.
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Mathias VoelchertRecensito in Germania il 1 giugno 2022
5,0 su 5 stelle Must read
Dieses Buch – Was Männer kosten – legt den Finger in eine offene, blutende Wunde. Aber wir Männer kennen ja keinen Schmerz, schon gar keine Selbstliebe. Sich mit den eigenen Gefühlen auseinandersetzen, haben die wenigsten von uns gelernt. Ja schlimmer noch, viele von uns verachten solches Tun als Weicheierei, zur Abwehr eigener Gefühle. Das Buch gibt belastbare Fakten an die Hand, um persönliche und gesellschaftliche Veränderung in Gang zubringen. Das stößt den Profiteuren des Patriarchats sauer auf, die vielen Geschädigten (Männer und Frauen) erheben zu selten ihre Stimme. Dieses Buch tut es, es gibt Anregungen zu einer Zeitenwende, die bitter nötig erscheint, angesichts dessen, was wir auf Erden angerichtet haben. Daran tragen Männer eine schwere Verantwortung, der sie, wo es geht, auszuweichen suchen.
»Stark sein müssen«, »keine Emotionen zulassen«, »Dominanzstreben« wird für unsere Kinder weniger Anziehungskraft haben, wenn Fehler einzugestehen und um Verzeihung zu bitten, eine neue Familienkultur schaffen.